Kapitel 10 - Brubacker

Kapitel 10

Brubacker

Gegenwart, irgendwo im Stanton-System. 

2 Tage sind vergangen. Meinen Job als Entwicklungsleiter bei Microtech hab' ich gekündigt und mein Apartment in New Babbage schon verkauft. Eine junge Familie zieht dort gerade ein. Das bewegt mich. Mir ist das Glück einer Familie nicht beschert. Im Gegenteil. Ich hab' meine verloren.


Die Suche nach meiner geliebten Evey geht wieder voran. Aber hier aus Stanton heraus gestaltet sich das mehr als schwierig. Es ist kaum an Informationen zu kommen, solange die Jump Points dicht bleiben. An ihren Tod glaube ich keinesfalls. Meine innere Stimme sagt mir eindringlich immer wieder, dass sie irgendwo dort draußen ist. Es fühlt sich jedes Mal an, als würde Evey selbst mir zurufen. Zurufen, dass sie lebt, dass sie mich liebt und dass sie ebenso auf der Suche nach mir ist, wie ich nach ihr. Meine geliebte Evey!

Jeder hier in Stanton weiß, was auf Aremis vor fünf Jahren passiert ist. Dass die Vanduul Estilia und New Corvo in Schutt und Asche gelegt haben. Viele sind gestorben und dem Bericht eines Augenzeugen zufolge, soll auch meine Evey unter den Opfern gewesen sein. Hat sich auf offener Straße unbewaffnet einen Kampf, Auge in Auge, mit einem Vanduul geliefert.

War ja klar, dass sie einer solchen Begegnung nie ausgewichen und einfach davon gelaufen wäre. Sie ist nun mal ein echter Captain der UEE Marines, ausgezeichnet durch Mut und Tapferkeit. Mit Sicherheit hat sie sich dem Vanduul auch nur gestellt, um andere zu beschützen. Damit sie entkommen konnten. So ist sie eben. Und sowieso viel zu klug, ohne Grund ein solches Risiko einzugehen. Das hätte sie doch niemals einfach nur so getan! Ich wische mir die Tränen aus den Augen. Der kleinste Gedanke daran, dass sie an ihren schweren Verletzungen tatsächlich am Tag nach dem Angriff im Saint Aerik’s gestorben sein soll, zerreißt mir das Herz. Immer und immer wieder.


Aber dann höre ich jedes Mal ihre Stimme: „Chhris, ich bin hier, ich lebe! Und ich liebe Dich so sehr. Wo bist Du? Ich kann Dich nicht finden …“ „Verdammt, Evey, ich vermisse Dich … vermisse Dich schrecklich ... “ und trete ein paar Werkzeugkisten und anderes Zeugs im Hangar zusammen, um den in mir aufflammenden Schmerz irgendwie erträglicher zu machen. Hilft aber nicht. Stattdessen auch noch ein beißender Schmerz im Fuß. „Scheiße!“ Hab‘ mir wohl wieder mal ein oder zwei Zehen gebrochen. 

Es ist nach Mitternacht. Ich humpele zur 890 rüber. Sie gehört meinem Busenfreud Jeff. Er hat mir bei unserem letzten Gespräch angeboten, dass ich sie mir ausleihen kann, um unseren Plan umzusetzen. Solange ich die 600i aus der Firma noch nicht habe.

Wochen der vergeblichen Suche nach Evey auf Aremis waren damals vergangen, als mich Jeff seinerzeit schließlich doch überzeugt hat, Vega aufgrund des bevorstehenden Krieges erst einmal zu verlassen und die Suche nach Evey aus sicherer Distanz fortzusetzen. Und mit genau dieser 890 hat er mich und die alte Prospector, die Evey und ich einst erstanden und repariert hatten, zu jener Zeit hierher nach Stanton geholt. Alle Erinnerungen daran kommen jetzt zurück. Als wäre es gestern gewesen. Wir haben so viel Zeit darin gemeinsam verbracht und schließlich trägt sie ja auch Evey's Namen.


Ich hab' auch meinen Plan, irgendwann nach Vega zurückzukehren und den zerstörten Betrieb meiner Familie in New Corvo wiederaufzubauen, nicht aufgegeben. Und wenn es soweit ist, kommt auch die Prospector mit. Wenn ich dieser Tage zwischendurch ein paar Mining-Touren mit ihr fliege, um mich über Wasser zu halten, fühl' ich mich Evey so nahe wie schon lang nicht mehr. Nichts wünsche ich mir gerade sehnlicher,  als in die 890 zu steigen und mich damit sofort aus dem Staub und auf den Weg nach Vega zu machen. Irgendwo dort muss Evey ja sein.


Jeff würde das vielleicht sogar verstehen und mich gar nicht abhalten. Aber die verfluchten Jump-Points aus Stanton heraus sind dicht und kein Mensch weiß, warum. Und außerdem stehe ich im Wort, zuerst mal meinem Freund aus der Klemme zu helfen. Bei unserem letzten Gespräch haben wir einen Plan geschmiedet. Das war in seinem Apartment in New Babbage. An dem Abend, als ich mit ihm über meine Entscheidung gesprochen hab', Microtech zu verlassen. Um Evey zu finden aber auch um Jeff selbst zu helfen. Außer uns beiden weiß bisher niemand was davon und auch Jeff habe ich letztlich doch nur so viel erzählt, wie ich glaube, dass er wissen sollte. Mehr nicht. Damit er selbst nicht angreifbar wird, falls etwas schief geht.


Ich muss die Gedanken an alte Zeiten und meine Sehnsucht nach Evey erstmal verdrängen und mich auf die Sache konzentrieren. Meine Aufmerksamkeit liegt jetzt auf einem Mann namens John Brubacker. Ein Journalist mit eigener Redaktion. „Off-the-Record“ in Area18. Er ist offensichtlich schon an der Sache mit den mTx.1-Prozessoren dran. Ihm dürfte allerdings kaum bewusst sein, dass er womöglich gerade gefährlich mit seinem Leben spielt. Zumindest solange niemand den Kopf von diesem kriminellen Mistkerl da Silva rollen ließ, meinem Ex-Chef und Vorstandsmitglied bei Microtech. Doch genau das würde ich jetzt vorantreiben. 


Dafür muss ich Brubacker kontaktieren. Keinesfalls auf ungesichertem elektronischem Weg über Mobi und die anfälligen COM-Satelliten. Als ehemaliger Entwicklungsleiter von Microtech hab' ich andere Möglichkeiten und mir deshalb zwei IcePick II Prototypen, Kryptokeys der nächsten Generation, besorgt, an denen ich selbst zuletzt gearbeitet habe. Jeff hat mir den Zugang zum Microtech Headquarter auch nach meinem Abgang nicht entzogen. Sein Vertrauen in mich würde sich jetzt auszahlen.


Der Plan ist, die Keys paarweise gegeneinander zu codieren. Wenn Brubacker das Angebot annimmt und den Key, den ich ihm zukommen lasse, auf seinem Mobiglass installiert, dann kann nur er meine an ihn gerichteten Nachrichten lesen. Niemand sonst. Und umgekehrt. Nicht zu entschlüsseln, nicht abzufangen, nicht zurück zu verfolgen. Den kurzen Brief, den ich ihm dazu geschrieben hab', und einen der IcePicks packe ich in einen Briefumschlag. Dann mache ich mich mit Jeffs 890 auf den Weg nach ArcCorp. Ich würde bei Morgengrauen eintreffen.

Beim Anflug erleuchten die Lichter der Stadt die tief hängende Dunstglocke über ihr. Eine gespenstische Atmosphäre, beinahe bedrohlich. Die große und schwere 890 sicher durch diese Suppe bis zum Space Port zu manövrieren, ist nicht ganz einfach. Es gilt auf Sicht zu fliegen, weil der Riker Space Port mal wieder Probleme mit seinem ILS gemeldet hat. 

Ich bin fast erleichtert, als ich Antrieb und Computersysteme des Schiffs nach einer sauberen Landung herunter fahre. Dann heißt es, schon mal im Hangar für den Rückflug auftanken. Mir fällt die Kinnlade runter. Auf dem relativ überschaubaren Weg hat Jeff’s Luxusyacht Treibstoff im Wert von 40.000 Credits verschluckt. Ich hab' zwar ein paar Millionen auf dem Konto, bei diesem Verbrauch wäre ich aber pleite, wollte ich damit jemals nach Vega, noch bevor ich dort ankäme.

Wie dem auch sei, darüber kann ich nachdenken, wenn es soweit ist. Jetzt erstmal noch im Schiff umziehen. Ich will in Area18 keinesfalls erkannt werden. Das Outfit eines Minenarbeiters von Lyria oder Wala dürfte ausreichen, um nicht erkannt zu werden. Jedenfalls von weiter weg. Und vom Riker Spaceport dann hinein in den Skytrain und nach Area18, Apartment 69, Zone 3. Dort hat Brubacker sein Büro.


Sollte er zufällig da sein, ich bin vorbereitet: Spiele einfach den Laufburschen, der für irgendeinen gut gekleideten unbekannten Herrn gegen lukrative Bezahlung so etwas wie ein persönliches Einschreiben überbringt, um dann unter dem Vorwand der nächsten Zustellung schnell wieder zu verschwinden. Schließlich kennt er mich nicht. Doch Brubacker ist wie erwartet nicht zugegen. Sein Büro verschlossen. Plan B tritt in Kraft. Zeit mal wieder eine alte Freundin aufzusuchen. 

Der Tag ist mittlerweile angebrochen. Auf dem Weg zu ihrem üblichen Stammplatz sehe ich Pacheco schon auf der Straße. Hab‘ sie beinahe nicht erkannt ohne Mütze und Kapuze. „Twitch“ flüstere ich ihr mit verhaltener Stimme zu. „Schön Dich zu sehen. Ist schon etwas her.“ Im Vorbeigehen sieht sie mich an, den Kopf seitlich zu mir gerichtet, ziemlich herablassend. „Und Du bist?“ „Chhris, wer sonst, erkennst Du mich etwa nicht?“ Ich bleibe stehen, drehe mich nach ihr, spreche leise hier draußen. „Den Chhris, den ich kannte, gibt’s nicht mehr. Ist in Lorville abgestürzt. Angeblich Fehlfunktion vom Autopiloten. Schönen Tag noch.“ Sie geht langsam weiter.

„Pacheco, bist Du etwa immer noch sauer wegen der paar Kratzer an Deiner Cutlass?“ Grinsend lächele ich zu ihr hinüber. Sie schaut verdutzt, was selten passiert, und bleibt endlich stehen. Dann kann sie sich ein Lächeln auch nicht verkneifen. „Mensch Miller, in dem Aufzug hab‘ ich Dich echt nicht erkannt. Was läufst Du denn so rum? Arbeitest Du jetzt in den Minen? Und ja, Du schuldest mir 5000.“ „Wär‘ mir neu, Twitch.“ entgegne ich. „Aber lass‘ uns drüber reden. Nur nicht hier auf der Straße. Ich wollte sowieso zu Dir. Hast Du noch Deinen alten Stammplatz?“ „Sicher doch.“


Wir gehen los, es ist gleich um die Ecke. Twitch’s Unterkunft liegt tief im Schatten der Hochhäuser rings darum. Es ist dunkel, ein gutes Versteck. Dort angekommen stehen ihre Leute wie üblich in den Ecken und mustern einen sorgfältig. „Ein Freund, er ist in Ordnung, entspannt Euch.“ sagt sie mit ruhiger Stimme. Ich will mir gar nicht vorstellen, was wohl passieren würde, wenn hier mal was nicht in Ordnung wäre.


Twitch Pacheco ist die Chefin des Otoni-Syndikats in ArcCorp. Eine kriminelle Organisation, die um den Drogenmarkt im Stanton-System kämpft. Zuvor war sie bei BlacJac Security, der Privatpolizei von ArcCorp. Außerdem hatte sie eine militärische Ausbildung in der UEE Navy. Das verband uns, denn wir hatten die gleichen Wurzeln. Twitch hatte später die Seiten nach einem tragischen Unfall bei BlacJac gewechselt, ihren guten Ruf aber hat sie bis heute erhalten.


Nur wenige überhaupt wissen über Twitch Bescheid. Ich bin froh, dass ich zu ihrem Freundeskreis zähle, nachdem ich vor ein paar Jahren einige heikle Einsätze für sie am Rande der Legalität geflogen bin. Als ich bei Microtech und hier im Stanton-System angefangen habe und selbst noch nicht wusste, auf welcher Seite ich stehe. Und ehrlich gesagt, weiß ich das gerade wieder nicht. Schließlich hab' ich ja was Illegales vor. 

So wie ich über Twitch Bescheid weiß, kennt auch sie meine ganze Geschichte. Ich mag sie und habe ihr einst alles im Vertrauen erzählt. Twitch weiß wie sehr ich unter dem Verlust meiner geliebten Partnerin leide. Ihre Frage überrascht mich deshalb nicht.


„Geht’s um Evey? Hast Du endlich eine Spur oder irgendwelchen neuen Infos?“ fragt sie und setzt sich auf einen irgendwo ausgebauten Pilotensitz. Wahrscheinlich die Überreste ihrer alten Cutlass. „Nein, Twitch, aber ich habe vor, jemanden darauf anzusetzen. Jemanden hier um die Ecke. Du kennst ihn wahrscheinlich. Sein Name ist John Brubacker.“

„Off-the-Record?“ Sie nickt zustimmend. „Gute Idee, der Mann ist ein bekannter Journalist hier. Eine Spürnase sagt man. Soll einen guten Riecher haben. Und ein breites Netzwerk. Sicher auch außerhalb von Stanton.“ 


„Wie willst Du ihn denn dazu kriegen, für Dich an der Sache zu arbeiten? Doch nicht etwa … Chhris!“ Pacheco schaut mich mit großen Augen an. Sie richtet sich bedrohlich auf und ich spüre den Atem von einem ihrer Männer schon im Nacken. „Du hast doch wohl nicht vor, was über mich oder …“ „Halt die Luft an Twitch“ fahre ich dazwischen. „Dass Du überhaupt auf so einen schwachsinnigen Gedanken kommen kannst.“ Ich sehe ihr eindringlich in die Augen. Sie soll merken, dass ich es sehr ernst meinte: „Ich verrate Freunde nicht und das weißt Du ganz genau, Twitch. Und ich lasse Freunde nie im Stich.“ Ihre Entschuldigung nehme ich mit einem Lächeln an. „Ich habe was anderes für Brubacker. Aber bitte versteh, dass ich Dir gegenüber genauso wenig darüber sprechen kann, wie mit anderen Leuten über Dich, ok?“ „Ja verstehe, ist klar. Also wofür brauchst Du dann meine Hilfe?“ schaut sie mich fragend an.


„Ich muss in Brubackers Büro, ihm dort eine Nachricht hinterlegen, damit er hoffentlich Kontakt aufnimmt. Eine einfache Nachricht über Mobi ist zu unsicher.“ Pacheco fängt an zu lachen. „Du willst bei Off-the-Record einbrechen?“ Ich schlucke. „Man könnte es so nennen, aber ich will ja nichts stehlen …“ druckse ich verlegen herum. „Also gut“ meint Pacheco. „Ich mach das für Dich. Ist ein Kinderspiel.“ „Danke Twitch, doch ich muss das selbst machen. Ich will Dich da nicht mit reinziehen. Aber kannst Du mir die BlacJac-Leute vom Hals halten, falls aus irgendwelchen Gründen doch der Alarm losgeht? Hast Du noch Deine alten Kontakte?“ „Klar doch.“ „Gut“ erwidere ich und fühle mich nun sicher. Jetzt habe ich Rückendeckung. „Und was kriegst Du dafür?“ „Gar nichts, Chhris. Wir sind doch Freunde.“ Twitch steht auf, umarmt mich und drückt mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich habe sie wirklich gern. Und sie mich auch.


Nach unserer vorläufigen Verabschiedung mache ich mich durch die dunklen Seitengassen der Area 18 auf zu Brubackers Büro. Entlang des Weges stehen ein paar Imbissbuden, es riecht nach Fett und hier und da liegt Müll in den Ecken aufgestapelt. Die holografischen Leuchtreklamen, die überall installiert sind, tauchten die Umgebung immer wieder in wechselnde Farben. Hell und erleuchtet ist es hier trotzdem nirgends. Im Gegenteil, die Farben wirken düster, unwirklich und irgendwie auch unheimlich. 

„Kein Wunder bei der Luftverschmutzung“ murmele ich zu mir selbst. Die Dunstglocke über dem Stadtplaneten ist beim Anflug auf den Spaceport gut zu sehen gewesen. Dennoch meinen die Leute hier, ArcCorp sei sauber im Vergleich zu Hurston. Das ist Unsinn. Nur spart sich ArcCorp die Messstationen und Anzeigen für den Dreck in der Luft aufzustellen, wie man es auf Hurston macht.

Daher sind sich die Leute hier auch gar nicht bewusst, was sie den ganzen Tag lang alles einatmen. Und auf Hurston gibt es wenigstens noch tote Bäume. Hier gibt es keinen einzigen. Nur den Beton, auf dem die kilometerhöhen Türme des Stadtplaneten stehen.


Ich bin an der Ecke zum Büro angekommen. Den Code vom elektronischen Schloss der Eingangstür hacke ich mit Brubackers bald eigenem, neuem IcePick im Handumdrehen. Ich muss in mich hineingrinsen, öffne die Tür, gehe rein und schließe sie sofort hinter mir. Abwarten. Stille. Kein Alarm. Twitch behält ihren ruhigen Vormittag. Und ich auch. Nur ein paar Sekunden später liegt der Briefumschlag mit Inhalt Anschreiben und Kryptokey auf Brubackers Schreibtisch, der genauso aussieht, wie ich mir den Schreibtisch einen Journalisten vorstelle. 

Ablagen, Schreiben, eine Zeitung auf dem Tisch, und ein Notizbuch, auf das ich meinen Brief jetzt so deutlich platziert habe, dass er ihn nicht übersehen kann. Der Mann trinkt gern Kaffee, soviel ist auch klar. Und er hat sich zuletzt mit den ankommenden Raumschiffen in Crusader beschäftigt, wie mir sein Monitor verrät. Ich vermute ihn daher dort oder auf dem Weg dorthin. Vielleicht um einen Informanten zu treffen, so wie ich vielleicht bald einer bin, wer weiß.

Jetzt heißt es seine Reaktion abwarten. Vermutlich ist er stocksauer, weil ich mir Zutritt zu seiner Redaktion verschafft habe. Oder er kriegt Panik, weil er davon ausgeht, dass irgendwer es auf ihn abgesehen hat. Wer weiß, an welchen Geschichten er gerade dran ist. Wie dem auch sei, ich werd's ja bald erfahren. Mehr ist im Moment nicht zu tun. Ich verlasse sein Büro, genauso unauffällig wie ich hineingekommen bin, bedanke mich auf dem Rückweg nochmal kurz bei Twitch und kehre mit Jeff’s 890 zurück nach New Babbage. Dann ziehe ich mich in mein neues Zuhause zurück. Die „Evey“. Verstecke mich erstmal in den Wäldern von Microtech. Und warte…

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